Fachpraxis für Gewaltberatung und Tätertherapie
Beratungsangebot für Männer und Frauen, die gewalttätig gegenüber ihren Partner_innen und Kindern sind. Zudem Beratung mit Männern und ihren Männerthemen.
Beratungsangebot für Männer und Frauen, die gewalttätig gegenüber ihren Partner_innen und Kindern sind. Zudem Beratung mit Männern und ihren Männerthemen.
Hilfe bei allen Formen sexualisierter Gewalt: Traumasensible Beratung und Begleitung. Telefonische, persönliche und E-Mail-Beratung. Kollegiale Beratung von Fachkräften. Zielgruppen: Betroffene Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Familienangehörige, Vertrauenspersonen, Professionelle Helfer*innen, alle Interessierten.
Die rechtsmedizinische Ambulanz bietet die Möglichkeit, gewaltbedingte Befundmuster kostenfrei gerichtsfest dokumentieren und mitbeurteilen zu lassen. Das Angebot richtet sich sowohl an Privatpersonen und Berufsgruppen, die mit Betroffenen von Gewalt arbeiten, Netzwerkpartner im Kinderschutz, Jugendämter als auch an behandelnde niedergelassene Ärzte und Kliniker, die für ihre Patienten eine professionelle Befunddokumentation wünschen. Die Untersuchungen finden nach Voranmeldung im Institut für Rechtsmedizin statt. Im Bedarfsfall ist eine individuelle Planung der Untersuchung im gesamten Einzugsgebiet möglich.
Geflüchtete junge und erwachsene Männer stehen hier in neuer Umgebung vor vielen kulturellen, emotionalen, familiären, existenziellen und gesundheitlichen u.a. Fragen.
Sie finden in uns vertrauenswürdige und neutrale Ansprechpartner. Unser Beratungsangebot zeigt sich durch feste Termine, durch mobile Anteile bei Institutionen, informellen Treffs und durch social media.
Das Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“ bietet ein kostenloses und durch die Schweigepflicht geschütztes Behandlungsangebot für Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen und deshalb therapeutische Hilfe im Umgang mit ihrer sexuellen Präferenz suchen. Die Rahmenbedingungen der Therapie sind festgelegt. Diese findet in Gruppen von bis zu 10 Teilnehmern statt. Einzeltherapie wird insbesondere auch dann angeboten, wenn Angehörige in die Therapie mit einbezogen werden sollen. Die Gruppentherapie findet einmal wöchentlich, die Einzeltherapie alle ein bis zwei Wochen statt. Alle Sitzungen werden ambulant durchgeführt. Eine stationäre Behandlung ist nicht möglich. Wer die Therapie an einem der Standorte in Anspruch nehmen will, sollte aus eigener Motivation und ohne juristische Auflagen therapeutische Hilfe suchen.
Einmalige oder längerfristige Beratung (anonym, telefonisch oder persönlich) für Personen, die von häuslicher Gewalt bedroht und/ oder betroffen sind/ waren.
Mobile Beratung (auch in der Wohnung der/des Betroffenen oder an neutralem Ort). Begleitung zu Ämtern, Behörden, Gerichten, Polizei. Hilfe beim Neuanfang, bei Trennung und Scheidung. Thematische Veranstaltungen.
Die Beratung ist kostenlos und kann von jeder Person in Anspruch genommen werden unabhängig vom sozialen Status, Herkunftsland, Religion.
Hilfestellung und Beratung für von häuslicher Gewalt oder Stalking Betroffene zur Erhöhung von Schutz und Sicherheit in der Krise; Information und Unterstützung nach einem Polizeieinsatz und der Wegweisung der/des Täter*in; Information über längerfristige Schutzmöglichkeiten Unterstützung bei der Planung weiterer rechtlicher Schritte und Information über den Verlauf des Strafverfahrens; Weitervermittlung an Therapeuten, Rechtsanwälte und andere Beratungsstellen.
Wir beraten Betroffene von häuslicher Gewalt und Stalking und ggf. auch deren mitbetroffene Kinder. Die Unterstützung durch uns ist vertraulich, freiwillig, kostenfrei, auf Wunsch auch anonym und nicht an Trennungsabsichten gebunden. Die Beratungsräume befinden sich im Herzen Schwerins, wobei wir für den gesamten Raum SN, LWL-PCH und Teile NWMs zuständig sind und auch aufsuchend arbeiten.